In den 1990er Jahren, nach den epischen Auftritten afrikanischer Fußballmannschaften bei Weltmeisterschaften, traf sich eine Gruppe von Fußballbegeisterten afrikanischer Herkunft im Stade de Vidy in Lausanne mit dem Ziel, den einheimischen Fußball zu fördern. Die Initiative erleichterte auch die Eingliederung junger Fußballer, die neu in die Schweiz gekommen waren, und verbesserte ihre schnelle Integration, indem sie sie mit Vereinen aus der Gemeinschaft wie Dardania FC, Espagnol FC, Porto FC, Turk Lausanne, Azzuri FC, Chile FC usw. in Verbindung brachte. Aus diesem Geist der sozialen Inklusion heraus wurde der Mambo Cup & Party ins Leben gerufen. Heute zielt sie darauf ab, jungen Menschen mit Migrationshintergrund ein Umfeld zu bieten, in dem sie ihre beruflichen Ambitionen verwirklichen können - sei es im Sport, im Unternehmertum oder in einem anderen Bereich. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Mambo Cup mit allen Händen an Deck eine bessere Inklusion der verschiedenen Diasporas in einer Schweiz fördert, die nach einer größeren kulturellen Vielfalt strebt.